Für Grüne Erde – man fährt ja auch gerne ins idyllische Almtal in Oberösterreich – arbeite ich schon seit 2013. Gut, wenn man etwas gut findet, so wie ich die Unternehmensphilosophie. Und umgekehrt ist man anscheinend auch zufrieden, oder sie haben sich an mich gewöhnt.
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My Home is my Office
Mein Artikel zum Thema Homeoffice in der goodtimes – dem Magazin von Grüne Erde.
Und wenn alles endlich eigentlich fertig war – meist nach Mitternacht –, dann öffnete jemand eine Schublade und entdeckte dort seinen Ehrgeiz.
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Vielleicht tritt ein kleiner Junge in China nach acht Wochen Ausgangssperre endlich wieder auf die Straße, und zum ersten Mal in seinem Leben sieht er den Himmel über seiner Heimatstadt Wuhan blau. Vielleicht weint ein Gondoliere in Venedig, nicht weil sein Boot seit Wochen leer ist, sondern weil er in den Kanälen der Stadt Fische im kristallklaren Wasser schwimmen sieht. An Stränden in Thailand finden in diesem Jahr unzählige Babyschildkröten ihren Weg ins Meer, weil niemand ihre Nester zertrampelt hat. Im Bosporus springende Delfine, sonst eine der meist befahrenen Wasserstraßen der Welt – sie tummeln sich auch in den Häfen von Triest und Cagliari. Und staunende Inder, die nach Jahrzehnten wieder von den Dächern ihrer Häuser die mächtigen Bergketten des Himalayas sehen. Weniger Igel werden überfahren, die Fischbestände in den Ozeanen erholen sich, die Vögel in den Städten zwitschern wieder leiser. Aber wird das alles reichen für einen globalen Weckruf, dass wir so nicht weitermachen dürfen?

Friends of Maaloula
Als ich neun Jahre alt war, sind wir für zwei Jahre nach Maaloula in Syrien gezogen. Das friedliche, romantische kleine Dorf in den Bergen wurde in diesem end- und sinnlosen (was sie ja immer sind) Krieg von Islamisten überfallen und wieder befreit. Wir haben einen Hilfsverein gegründet.
Hier könnte man jetzt mal über Leidenschaft oder so schreiben. Oder Begeisterung und natürlich maßgeschneiderte Lösungen. So eine Art typisches Lorem Ipsum auf Seiten von freiberuflich arbeitenden Menschen in der sogenannten Kreativbranche. Na ja, kann sich ja jeder denken und manche kennen mich ja schon länger.
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Weißraum ist letztlich eine
leere Stelle, die sich nur mit
Eleganz begründen lässt.
Gibt es auch rot oder schwarz.
Um das mal einzuordnen:
Natürlich ist es für einen kreativen kein Problem die eigene Webseite zu machen. Es ist nur schwierig jemals damit fertig zu werden. Für einen Designer – aber das weiß ich nur aus Erzählungen – ist es nahezu unmöglich.
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Die offensichtlich erfolgreiche Unternehmensberatung TARGUS frischt ihre Broschüren auf. Ein gutes Zeichen – Print bleibt! Und ich lerne etwas über Spritzguss, Pharma und Großprojekte!
Also wegen der Leidenschaft nochmal. Es wäre trotzdem gut, wenn zwischen Projektaufwand und Budget ein Zusammenhang zu erkennen wäre.
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BayTM Projekte
Die BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH (BayTM) ist die offizielle Landesmarketingorganisation der bayerischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Einige Spuren habe ich hier hinterlassen, in Workshops (Marke und kreatives Arbeiten), beim Geschäftsbericht (Text und Konzept), das Manifest (Text), und bei den Katalogen (Text beim Sightsleeping-Katalog 2020) .
Teilen ist ja heute zum
Glück selbstverständlich!
Kost ja auch nix.
Vielleicht will ja jemand was mitteilen!
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Jetzt habe ich vergessen ein paar große Marken unterzubringen, in deren Umfeld man mich schon öfter gesehen hat. Allen voran BMW, Audi und Mercedes. Eine zeitlang war ich ja nur im Automobil-Bereich unterwegs. Damals, als sie noch so schön Brum Brum gemacht haben!
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